Einbau KKS Anlage (galvanisch)

Einbau KKS Anlage (galvanisch)

Wieso? 

Damit eine vorhandene Korrosion an einem unterirdischen Flüssiggastank nicht weiter fortschreiten kann. Auf diese Weise muss ein vorhandener Flüssiggastank nicht aufwendig und kostenintensiv getauscht werden. 

Wann? 

Wird im Zuge der Inneren Prüfung festgestellt, dass das Schutzpotential der Epoxidharzbeschichtung nicht mehr ausreicht, ist der Einbau einer KKS-Anlage empfohlen. 

Wer?

Der Einbau erfolgt durch einen zugelassenen Fachbetrieb. Die Dauer der Nachrüstung beträgt ca. 3 Stunden. Die Flüssiggasanlage kann hierbei in Betrieb bleiben. Es wird empfohlen, dass am Tag der Prüfung ein Ansprechpartner vor Ort ist.

Wie? 

Sie erhalten innerhalb von ca. fünf Werktagen eine Auftragsbestätigung per E-Mail. Der beauftragte Fachbetrieb wird Sie ca. 3 - 4 Wochen vor der Durchführung über den Termin informieren.

Was? 

  • Terminankündigung
  • An- und Abfahrt
  • Installation einer kathodischen Korrosionsschutzanlage (galvanisch) inkl. manuellem Aushub 40x40x130cm, Einbringen der Opferanode und Montage des Klemmkastens 
  • Ausstellung der Einbau- und Inbetriebnahmebescheinigung

Voraussetzungen: 

  • Behälter darf weder überbaut noch überpflastert sein 
  • Erdüberdeckung von höchstens 60 cm

Was wenn?  

Sollte die Zufahrt zum Tankstandort nicht möglich sein oder die Dienstleistung nicht vorgenommen werden können, so werden die Kosten für die entstandene Fehlfahrt in Rechnung gestellt.